Blizzard hat die offiziellen Patch Notes für Season 3 mit Patch 1.3.0 in Diablo 4 veröffentlicht. Mit dabei: ein großer Nerf für Überwältigung. Die Mechanik war in Season 2 vor allem für Barbaren wichtig. Ein Spieler rechnet aus, wie stark der Nerf Barbaren trifft.
Das steckt in den Patch Notes:
Im Kern bringt der Patch vor allem Anpassungen an allen Klassen und einigen Items mit, dazu neue Gegenstände für die jeweiligen Klassen. Barbaren und Zauberinnen etwa bekommen einen Nerf.
Der Patch geht zusammen mit Season 3 live. Die starte am Dienstag, den 23. Januar, um 19:00 Uhr deutscher Zeit. Hier findet ihr alle Inhalte zu Season 3 in der Übersicht.
Die vollständigen Patch Notes hat Blizzard am Freitag gepostet. Ihr findet sie hier auf Seite 2 in diesem Artikel.
Was ist das für ein Effekt? Überwältigen ist eine der Mechaniken, die den Schaden von allen Klassen aufmultiplizieren kann. Am meisten profitieren davon jedoch Barbaren und zuletzt Druiden, deren Schaden in die Billionen ging.
Jede Klasse kann überwältigen mit einer fixen Chance von 3 % pro Angriff. Der Effekt wird stärker, je mehr Leben und Stärkung euer Charakter hat. Da beides bei Druiden und Barbaren in der Regel höher ist als bei anderen Klassen, ist Überwältigen bei ihnen besonders stark.
Barbaren haben sogar ein Talent, mit dem Überwältigen noch stärker wird. Ein Grund dafür, dass HotA-Barbaren einige Zeit der absolut stärkste Build in Season 2 waren. Mit Season 3 gibt es jetzt dicke Nerfs. In den Patch Notes heißt es:
Überwältigende Angriffe erhalten nun +1 % Schaden statt zuvor +2 % pro 1 % Eures Basislebens in Stählung.
Überwältigende Angriffe erhalten nun +1 % Schaden statt zuvor +2 % pro 1 % Eures Basislebens, das Ihr als zusätzliches Bonusleben habt.
Und für Barbaren: Der Überwältigungsschaden von Brutale Kraft wurde von 15 % auf 8 % pro Rang verringert.
Ein Nutzer auf Reddit hat ausgerechnet, wie groß der Nerf effektiv sein würde. Er kommt auf 14 % weniger Schaden durch den allgemeinen Nerf für alle Klassen. Der zusätzliche Nerf des Barbaren-Talents resultiert in insgesamt 23 % weniger Überwätigungs-Schaden für die Klasse. Die genaue Berechnung findet ihr auf Reddit.
Patch Notes zu Season 3 – Die Highlights
Barbaren bekommen dafür auch einige Buffs. So braucht die Waffenexpertise nun etwa 50 % weniger Erfahrung, um aufzusteigen und der Berserkermodus verursacht mehr Schaden.
Jägerinnen bekommen neue Legendarys, die offenbar darauf aufbauen, dass sie einen einzigen, mächtigen Schlag aus den Schatten ausführen – also klassisches „Assassinen“-Gameplay. Buffs gibt es zudem etwa für Krähenfüße und Gleitklinge.
Zauberinnen, die in Season 2 zu den absolut stärksten Klassen gehörten, könnten in Season 3 endlich einen ordentlichen Feuer-Build bekommen. Hier gibt es ein neues Unique, das Meteore deutlich stärker macht. Ihr findet die vollständigen Patch Notes auf der nächsten Seite.
Mehr zu Season 3
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Eine der wichtigsten Änderungen für alle Klassen ist jedoch, dass Höllenfluten von jetzt an quasi dauerhaft aktiv sind. Mit einer 5-minütigen Pause zwischen den Fluten, werden sie sonst aber zu jeder Stunde aktiv sein, genau wie die Bluternten zu Season 2.
Dazu kommen die Änderungen für Season 3 selbst. Hier gibt es eine ganz neue Mechanik, mit der ihr euch einen eigenen Begleiter bauen und anpassen könnt. Das „Konstrukt“ kann etwa für euch tanken oder mehr Schaden austeilen. Wie es funktioniert, erklären wir hier für euch: So funktioniert die neue Mechanik Seneschall – Alle Steine und ihre Kräfte
Auf der nächsten Seite zeigen wir euch die kompletten Patch Notes zu Update 1.3.0 mit allen Änderungen der Klassen und Gegenstände.
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The Loadout erachtet die Zauberin als stärkste Charakterklasse in Diablo 4, da sie enorm viel Schadenspotenzial biete und mit ihrer Elementarmagie im Angriff variieren kann.
Ultimative Fertigkeiten des Barbaren. Ultimative Fertigkeiten wenden das Blatt im Kampf und vernichten deine Gegner. Du musst 23 Skillpunkte verteilen, um die ultimativen Fertigkeiten des Barbaren freizuschalten.
Ab Weltstufe 4 kannst du vermachte Gegenstände finden. Diese beginnen ab ca. 700 Gegenstandsmacht und können bis über 800 gehen. Der höchste Gegenstand, den ich bisher gefunden habe, hatte 820 Gegenstandsmacht vor der Aufwertung.
Barbar*innen wurden bisher immer unterschätzt. Aber nach der richtig starken Season 2 und der vielen Buffs sollte es wenig Zweifel daran geben, wer diesmal die stärkste Klasse ist. Rein ins Getümmel: Die Fähigkeit Ansturm wurde ordentlich gebufft. Ganze 900% mehr Schaden.
Denn auch wenn man seine gewünschten Uber Uniques in Diablo 4 schneller bekommt, leicht ist es trotzdem nicht. Prächtige Funken bekommt ihr in Diablo 4 nur, wenn ihr eure Uber Uniques beim Schmied zu Schrott verarbeitet, bekommt ihr dafür einen Prächtigen Funken pro Item. Die Chancen auf die Items sind oft sehr gering.
Bringt diesen Stein an den Altar mächtiger Feinde, um ihre volle Macht zu entfesseln. Aus den Tiefen der Grube oder von Weltbossen auf Weltstufe 4: Qual erhalten.
Die vierte Saison in Diablo 4 endet am 6. August. Da der Saisonübergang am gleichen Tag stattfindet, ist der Season 5 Start ebenfalls am 6. August. Das Ende von Season 5 fällt zeitgleich mit der Veröffentlichung von Vessel of Hatred auf den 8. Oktober 2024.
Darum geht's: Auch wenn es in Diablo 4 auch danach noch jede Menge zu tun geben wird, ist bei Level 100 Schluss für euren Charakter. Das Maximalllevel zu erreichen, soll laut Blizzard gut 150 Stunden dauern, aber einem Fan ist das in nur einem Drittel der Zeit gelungen.
Verringert die Dauer von Kontrollverlusteffekten um 3 %. Solange Ihr um mindestens 50 % eures maximalen Lebens gestählt seid, verdreifacht sich dieser Effekt. Solange Ihr um mindestens 50 % eures maximalen Lebens gestählt seid, verursacht Ihr 4 %[x] mehr Schaden.
Kernfertigkeiten sind im Allgemeinen Ihre wichtigsten Fertigkeiten zum Verursachen von Schaden . Sie verursachen wesentlich mehr Schaden als Basisfertigkeiten, kosten aber Ihre Ressourcen.
Um in diese Weltstufe zu gelangen, müssen Sie die Diablo 4-Kampagne abschließen und das Schlusssteinverlies „Cathedral of Light“ in Kyovashad auf Weltstufe 2 besiegen. Das Spiel empfiehlt, diese Aufgabe auf Stufe 50 anzugehen, und empfiehlt Spielern auf den Stufen 50 bis 70 den Schwierigkeitsgrad „Albtraum“.
Die Spieler sind unterschiedlicher Meinung über den Schwierigkeitsgrad von Staffel 4 von Diablo 4. Das Tempo des Spiels erinnert an Diablo 3, was einige Spieler anspricht, andere aber enttäuscht. Es gibt eine Kluft zwischen Spielern, die ein schnelles, intensives Spielerlebnis bevorzugen, und solchen, die einen eher allmählichen Fortschritt genießen.
Sie können die Weltstufe jederzeit ändern, entweder über den Charakterauswahlbildschirm oder über die Weltstufenstatuen, die überall auf der Karte zu finden sind . Darüber hinaus können Sie die aktuelle Weltstufe, auf der Sie spielen, jederzeit unter der Karte in der oberen rechten Ecke des Bildschirms sehen.
Die besten Klassen für Diablo 4 PvP sind der Nahkampf-Schurke und der Zauberer . Die Einzelziel-Burst-Fähigkeiten des Schurken sind viel tödlicher und seine Beweglichkeit macht es schwierig, ihm auszuweichen. Sie verfügen über Dash, was der perfekte Lückenschließer ist, und zahlreiche Attentatsfähigkeiten, die Sie hinter Ihren Feind bringen.
Darum geht's: Auch wenn es in Diablo 4 auch danach noch jede Menge zu tun geben wird, ist bei Level 100 Schluss für euren Charakter. Das Maximalllevel zu erreichen, soll laut Blizzard gut 150 Stunden dauern, aber einem Fan ist das in nur einem Drittel der Zeit gelungen.
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Introduction: My name is Greg O'Connell, I am a delightful, colorful, talented, kind, lively, modern, tender person who loves writing and wants to share my knowledge and understanding with you.
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